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Linux nicht mal an Volkshochschulen

Alekom / 126 Antworten / Flachansicht Nickles

ich finds schade, das Linux nicht mal an Volkshochschulen angeboten wird, aber auch Volkshochschulen müssen "gewinnbringend" wirtschaften.

Ich habe grad den Katalog für Herbst/Winter 2011 vor mir liegen, hab den unter einen Stapel an Zeitschriften wieder gefunden *g*.

Alles nur für Microsoft!

Ist das ein Zeichen, das es für Linux mies aussieht ?

Server und Mobile Geräte mal abgesehen!

Sogar Kurse wie: Was kann mein Handy?...werden angeboten *grmpf*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_238890 Xdata „Nachtrag und vielleicht Fazit Linux sollte wirklich mehr an Schulen! Aber eher...“
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Die früheren "Personal Computer" haben sich ja leider nicht durchgesetzt und weiterentwickelt.
Wer die erlebt hat, weiß sicher so die deutlich effizienter, sogar "intelligenter*" waren als jedes Bs was heute so angeboten wird.


Das ist aber jetzt sehr verklärt dargestellt.
Diese Personal Computer beherrschten ganz einfach eine Aufgabe, konnten also ein einziges Programm abarbeiten, wer will das heute?
Wir sind im Zeitalter Multitasking, der PC ist die eierlegendewollmilchsau, mit Programmabläufen im Vorder- wie im Hintergrund.

Ich habe das ganze Szenario mitgemacht und habe auch in TurboPascal programmiert, gut unseren Spaß hatten wir, produktiv arbeiten konnte man damit aber nur sehr begrenzt.

Eine Kundenkartei und auch noch die Umsätze der Mitarbeiter, das Ganze auf Endlospapier, gar als Tortendiagramm.

Aber Welten entfernt von unseren heutigen Möglichkeiten.

Ja, alle Betriebs Systeme sollten in den Schulen eine Chance bekommen aber
-- nicht Selbstzweck werden!


Die Chance ist längst vertan.
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