Wir kennen sie ja alle, die ewig betroffen drein schauende Grüne, Claudia Roth, und wie sie sich immer, wenn es aus Gründen der political correctness angesagt war und es schöne Schlagzeilen gab, vehement gegen scharfe Waffen in Privathand aussprach:
http://www.focus.de/politik/deutschland/landshut-schiesserei-roth-draengt-schuetzen-zum-abruesten_aid_388599.html
http://www.topnews.de/nach-winnenden-roth-fordert-striktes-waffenverbot-fuer-privathaushalte-341653
Nun haben angeblich Polizeibeamte bei einer Polizeikontrolle, bei genau jener Claudia Roth, eine scharfe Pistole der Marke Walter PPK in deren Handtasche gefunden, wofür sie auch einen Waffenschein vorweisen konnte. So berichtet zumindest "pro legal - Interessengemeinschaft für Waffenbesitz e.V." auf seiner gleichnamigen Seite:
http://www.prolegal.de/index.php/2012/01/22/claudia-roth-hat-eine-waffe-zur-selbstverteidigung/
Falls die Behauptung zutreffen sollte, wäre das meiner Meinung nach nur schwer mit Claudia Roths öffentlichen Haltung gegenüber privaten Waffenbesitzern zu vereinbaren.
mfg :)
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Hallo neandernix,
ich war nie beim Bund, Herzfehler.
Die 5,62 Armeemunition bleibt schon in dicker Kleidung stecken.Das das haben die Soldaten in Afghanistan rausgefunden. Jetzt benutzen sie glaube ich min 6,5 mm.
Bei den Bleipillen kommt es auf Form, Gewicht, Zweck des Projektils und die Menge der Treibladung, ob der Schuß steckenbleibt oder durchgeht.
Wenn man mit einem Sturmgewehr auf einen getauchten Menschen schießt kommen die Projektile nicht weit oder zerlegen sich in ihre Bestandteile. Ein 9mm Pistolenprojektil tauch am tiefsten ein, weil es langsamer unterwegs ist.
Ich würde 9mm benutzen und abwechselnd eine spitze-, für guten Durchgang und eine abgerundete Patrone für große Löcher laden und immer eine Doublette schießen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mannstoppwirkung
Gruß