Wir kennen sie ja alle, die ewig betroffen drein schauende Grüne, Claudia Roth, und wie sie sich immer, wenn es aus Gründen der political correctness angesagt war und es schöne Schlagzeilen gab, vehement gegen scharfe Waffen in Privathand aussprach:
http://www.focus.de/politik/deutschland/landshut-schiesserei-roth-draengt-schuetzen-zum-abruesten_aid_388599.html
http://www.topnews.de/nach-winnenden-roth-fordert-striktes-waffenverbot-fuer-privathaushalte-341653
Nun haben angeblich Polizeibeamte bei einer Polizeikontrolle, bei genau jener Claudia Roth, eine scharfe Pistole der Marke Walter PPK in deren Handtasche gefunden, wofür sie auch einen Waffenschein vorweisen konnte. So berichtet zumindest "pro legal - Interessengemeinschaft für Waffenbesitz e.V." auf seiner gleichnamigen Seite:
http://www.prolegal.de/index.php/2012/01/22/claudia-roth-hat-eine-waffe-zur-selbstverteidigung/
Falls die Behauptung zutreffen sollte, wäre das meiner Meinung nach nur schwer mit Claudia Roths öffentlichen Haltung gegenüber privaten Waffenbesitzern zu vereinbaren.
mfg :)
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Ich denke dabei, genauso wie z.B. bei Softair-Waffen, geht es auch um die Verwechslungsgefahr. Sie sind teilweise wirklich kaum vom Original zu unterscheiden.
Teilweise schwer nachvollziehbar finde ich auch die Regelung mit Stickwaffen, bwz. feststehenden Messern, ab einer gewissen Länge. Fahre ich z.B. zu einem Ritterfest, darf ich sogar ein Schwert mitschleppen. Bin ich Koch, kann ich die ganze Messersammlung mitnehmen. Ein einzelnes, feststellbares Klappmesser jedoch ist, in der Öffentlichkeit verboten.
Ich wüßte nicht, wie man es besser machen könnte, jedoch ist es eben teilweise schon schwer nachzuvollziehen. Für jeden einzelnen eine "psychologische Unbedenklichkeitbescheinigung" dürfte den Rahmen sprengen. Von daher leiden wieder viele, weil wenige Mist gebaut haben.
Gruß
Maybe