Es ist wohl unumstritten ein gelungener Schachzug vom Ramsauer, die Flensburger Datei ins Gespräch zu bringen und die Preise an der Zapfsäule erreichen astronomische Höhen.
Der Gedanke, daß das Punktesystem in Flensburg ist in die Jahre gekommen ist unbestritten.
Doch in Zeiten, wo die Spritpreise gerade zu explodieren, darüber ist dies bezüglich nichts zu hören.
Innerhalb von 7 Tagen ist der Preis um 0,15€/l geklettert. Eine Preisänderung 3x am Tag, ist gang und gebe.
Unser Bundesverkehrsminister hat der weil nichts besseres zu tun, als sich mit der Flensburger Punktedatei zu beschäftigen. Ist es da nicht an der Zeit sich einmal den Mineralölfirmen zu zuwenden?
Auf der anderen Seite sollten sich einige Entscheidungsträger in Sachen Benzinpreise fragen lassen auf welcher Lohnliste sie noch verzeichnet sind.
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Hi!
Immerhin können wir felsenfest behaupten, dass sich in den letzten 4 1/2 Monaten nix geändert hat. Und das ist in diesen wechselhaften Zeiten doch auch was, oder? ;-)
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2011/spritpreise-538845529.html
Damit du mich nicht falsch verstehst: das Gehampel der Ölfirmen und der Spritpreise ist so fürn Arsch, dass ich da nur noch mit Satire und Spritpreiskabaret gegen ankomme. Bei dem Mist den die Verzapfen wäre die andere mögliche Reaktion, den eigenen Kopf gegen die nächste Wand zu hauen, aber das mach ich nicht öfter als nötig (Bonk! Autsch!! Aua!).
Kopfschütteln fällt auch aus, weil man so heftig udn lang schütteln müsste, das man ein Schleudertraume bekommt.
Und wenn ich dann richtig verzweifelt bin, überlege ich mir Aktien von Ölfirmen zu kaufen. Hab ich seinerzeit bei Microsoft auch so gemacht.
Bis dann
Adreas