Es ist wohl unumstritten ein gelungener Schachzug vom Ramsauer, die Flensburger Datei ins Gespräch zu bringen und die Preise an der Zapfsäule erreichen astronomische Höhen.
Der Gedanke, daß das Punktesystem in Flensburg ist in die Jahre gekommen ist unbestritten.
Doch in Zeiten, wo die Spritpreise gerade zu explodieren, darüber ist dies bezüglich nichts zu hören.
Innerhalb von 7 Tagen ist der Preis um 0,15€/l geklettert. Eine Preisänderung 3x am Tag, ist gang und gebe.
Unser Bundesverkehrsminister hat der weil nichts besseres zu tun, als sich mit der Flensburger Punktedatei zu beschäftigen. Ist es da nicht an der Zeit sich einmal den Mineralölfirmen zu zuwenden?
Auf der anderen Seite sollten sich einige Entscheidungsträger in Sachen Benzinpreise fragen lassen auf welcher Lohnliste sie noch verzeichnet sind.
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Ablenkungsmanöver der Bundesregierung.
Ich frage mich, wie man andauernd solche Zusammenhänge konstruieren kann, die deswegen nicht glaubwürdiger oder eingängiger werden.
Wir haben Kapitalismus.
Nicht erst seit gestern machen die Konzerne was sie lustig sind.
Die Politik, die Regierung, hat bis auf den horrenden Steueranteil am Sprit keine Einflussnahme auf die Verkaufspreise, auf keine Verkaufspreise.
Der ADAC mit seinen Millionen "treu-doofer" Mitglieder, (sorry falls dort jemand Mitglied ist, weshalb eigentlich?) tut absolut nichts dagegen, außer Sprüche klopfen.
Schließlich könnten die, aufgrund ihrer Größe, mehr Druck ausüben als jede Gewerkschaft.
Aber die Gewerkschaften klopfen seit 20 Jahren auch nur noch Sprüche und pflegen ihre fetten Bäusche.
Und Flensburg ist für mich nur der Grenzübergang zu Dänemark.
Die einzigen Punkte (3 Stück mit Gans) habe ich auf dem Oberarm. ;-)
Ich frage mich, wie man andauernd solche Zusammenhänge konstruieren kann, die deswegen nicht glaubwürdiger oder eingängiger werden.
Wir haben Kapitalismus.
Nicht erst seit gestern machen die Konzerne was sie lustig sind.
Die Politik, die Regierung, hat bis auf den horrenden Steueranteil am Sprit keine Einflussnahme auf die Verkaufspreise, auf keine Verkaufspreise.
Der ADAC mit seinen Millionen "treu-doofer" Mitglieder, (sorry falls dort jemand Mitglied ist, weshalb eigentlich?) tut absolut nichts dagegen, außer Sprüche klopfen.
Schließlich könnten die, aufgrund ihrer Größe, mehr Druck ausüben als jede Gewerkschaft.
Aber die Gewerkschaften klopfen seit 20 Jahren auch nur noch Sprüche und pflegen ihre fetten Bäusche.
Und Flensburg ist für mich nur der Grenzübergang zu Dänemark.
Die einzigen Punkte (3 Stück mit Gans) habe ich auf dem Oberarm. ;-)