Eine erste Regel im Umgang mit dem PC ist es, nur die wichtigsten und tatsächlich benötigten Programme zu installieren. Klar ist doch wohl mittlerweile, dass alle! Anbieter, Entwickler und Programmierer ihre eigenen Backdoors einbringen. Dabei bedeutet "Mehr Programme = mehr Informationsabfluss = weniger Sicherheit".
Da wir sowieso fast vollständig von Microsoft abhängig sind (Betriebssysteminstallationen haben mittlerweile 2 GB und mehr an undurchsichtigen Daten), sollte es genügen, sich auf deren Anti- Phishing- Tools zu verlassen. Microsoft will seine Nutzer doch selbst schon schützen.
Das kann z.B. Microsoft Security Essentials oder auch ein aktueller Internet- Explorer mit aktiviertem Smart-Screen-Filter sein.
Wenn man das subjektive Ranking verschiedener Sicherheitstools allgemein über die letzten Jahre verfolgt, gibt es kein herausragendes, vollständig fehlerfreies Programm. Oft kosten sie jedoch noch Geld.