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SPAM-Terror via T-online trotz "Spamschutz PLUS"

gelöscht_311356 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

trotz des angeblich "intelligenten Algorithmus" zum Spamschutz,  mit dem T-online Werbung betreibt für "E-Mal made in Germany" habe ich gestern an die 150 (einhundertfünfzig) Spamsendungen erhalten.  Heute Morgen bereits wieder 12.

Wendet man sich an T-Online, erhält man, wenn überhaupt, lediglich eine Textkonserve mit Blabla-Belehrungen für Idioten, wie man eine Spamsendung erkennt. Beschwerden beim Vorstand fruchten nichts.

Headerdaten zeigen, dass keine einzige dieser Sendungen direkt an meine Adresse gerichte wurde vom Versender, sondern an andere bei T-Online.

Mir wird nicht erklärt, vielleicht ist man im "Support" dafür auch zu blöde, wie aus dieser fremden Adresse nun meine werden konnte und die Sendung in mein Postfach gestellt wird.

Es greift auch die Einstellung "Als Spam identifizierte Sendungen sofort vom Server löschen" niemals.  Als ob man im Betrieb diese Funktion zeitweise ausschalten würde bzw. der Intelligenzgrad des "Algorithmus" frei erfunden, sprich gelogen ist. - ebenso wie die "Sicherheit made in Germany".

Ich möchte aus organisatiorischen Gründen nur ungern meine Adressen bei T-online löschen, zumal ich nicht wüsste, wenn alles ich dann von einer Änderung benachrichtigegn müsste.

Vielleicht gibt es einen Leser, der eine Ahnung von den wahren, technischen  Spam-Funktionen hat und mir einen Tipp zu Abwehr geben könnte - und möglich nicht erst auf dem PC, löschen kann ich selber.

Leider gelingt es mir nicht, hier meine vorbereitete Dokumentation ( .pdf oder .doc) hochzuladenladen...

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gelöscht_311356 Hewal „Hallo, leider habe ich keine Lösung für dich. Aber zwei ...“
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Danke Hewal,

als Empfänger stehe ich nur in den  Headerdaten am Ende (Outlook 2010), jedoch nicht extern angezeigt.  Dort stehen stets unterschiedliche, andere T-Online -Kundenadressen.

Es gibt also eine Umsetzungs-Mimik, derzufolge die Adressen ausgetauscht werden.  Ich vermute eine Server-Einrichtung, kann dies natürlich nicht beweisen.  Auffalend ist, dass nicht jeden Tag solche Sauereien stattfinden - als ob da irgendwelche Dienstpläne einen Einfluss haben...

Ja, auch ich wechselte mit einen Dutzend Adressen zu Freemail, nachdem ich mich nach 40 Jahren von der Telkom verabschieden musste wegen des auf mich aufgeübten, anhaltenden  Werbeterrors von Keilerbanden (offiziell "Partner" genannt mit gefälschten "Mitarbeiter"- Ausweisen der Telekom), die ich zuletzt nur mehr durch die Funkstreife verjagen konnte. Es war auch finaniziell interessant, zahle ich doch nur mehr die Hälfte gegenüber meinen VDSL50-Anschluss mit nun doppelter Bandbreite und 3 mitgenommenen Rufnummern im Kabelnetz.  Geblieben bin ich bei T-mobile seit 1991.

Freemail funktioniert sonst gut und ist gleich administrierbar wie das Standard-Emailpaket.

Lästig ist der Wegfall der Kundennummer mit Ersatz durch eine andere, mit der die Hotline jedoch nichts anfangen kann.  Außerdem gibt es ein skurriles Abrechnungsverfahren für die monatlich 4,95 EUR via PayPal.

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... fbe