als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
Was der Mensch nicht hören kann, das hört er ganz einfach nicht. […] was der Mensch sowieso nicht hören kann, wird bei all diesen Kompressionsverfahren weggelassen.
Es gibt nicht nur den einen Menschen. Die psychoakustischen Modelle die Audio-Kompressionsverfahren zu Grunde liegen basieren auf einem "Durchschnittshörer". Der ist so ausgelegt, dass er das Hörvermögen von 9x,xx Prozent aller Menschen (in der relevanten Zielgruppe) abdeckt. Und damit kann es dann passieren, dass 0x,xx der Personen einen Unterschied hören.
Auch Audio-CDs treffen gewisse Annahmen über das typische Hörvermögen: Die Abtastfrequenz wurde so gewählt, dass Frequenzen von maximal 22KHz abgebildet werden. Weil erwachsene Menschen normalerweise keine Töne mehr höhen die oberhalb von etwa 20KHz liegen…