als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
bei Klassik kein Weg an einem Konzertsaal vorbei
Ja. Ja. Ja.
Das ist aber hier nicht das Thema.
Unterschiedliche Hörgewohnheiten spielen bestimmt eine große Rolle. So ist schon der Übergang von Musik auf analogen Schallplatten zu digitaler CD für manche Hörer ein großer Unterschied. - @Olaf19
Denn Hören hat nicht nur mit den wahrnehmbaren Frequenzen zu tun.
Ganz wesentlich ist bei Musik doch der zeitliche Verlauf. Nicht nur die Geschwindigkeit, auch das Verbinden der Töne werden beim Hören wahrgenommen.
Ob jemand das beim Hören unterscheidet - das sind eigene Präferenzen, Aufmerksamkeit oder Übung.
Niemand hier unter den Diskutierenden scheint von Beruf und von klein auf eng mit Musik beschäftigt zu sein.
Ich kenne nach wie vor Menschen, die Schallplatten vorziehen - und trotzdem nicht auch CDs verzichten.
Und was sollen wir Klassik-Hörer erst machen, wenn wir Aufnahmen von Toscanini, Bruno Walter oder Peter Schreier als Knabenalt hören wollen. usw.
Da stören Knistern und Knacken kein bisschen und was da an Frequenzen fehlt - keine Ahnung.
Aber wer will kann sich gern an Zahlen zu Frequenzen beim Musikhören orientieren.
Daneben - es ist doch ganz normal, dass für und mit Computern neue Verfahren auf allen Gebieten gesucht werden.
Gruß,
Anne