als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
als ein Verbrechen an der Musik. Verschwindet dieses
unsägliche Kompressionsverfahren für Audiodateien
nun endgültig von Markt? Wahrscheinlich nicht ganz.
https://www.computerbase.de/2017-05/fraunhofer-beerdigt-mp3/
Andy
Vielen Dank Andreas, schöner und aufschlussreicher Artikel zum Thema. Bemerkenswert auch dieser Kommentar eines als Referenzhörer geladenen Toningenieurs:
"Das war hart. Es kam mir fast so vor, als ob einige der 256-kBit-Einspielungen etwas runder und gefälliger geklungen hätten als die Originale von CD. Davon durfte man sich nicht beirren lassen." Weiter schreibt Heise, dass auffallend oft fälschlicherweise statt 256 kBit/s CD-Qualität erraten wurde. Beim Unterschied zwischen 128 und 256 kbit/s waren die Hörer deutlich treffsicherer.
Allerdings frage ich mich, wie die Ergebnisse ausgefällen wären, hätte man den Test unter durchschnittlichen Abhörbedingungen durchgeführt, in einem ganz normalen Wohnzimmer und mit einer Anlage aus dem mittleren Preissegment. Kann es sein, dass die tonstudio-ähnlichen äußeren Bedingungen und die sündhaft teure Anlage die Ergebnisse klanglich derart "aufgehübscht" haben, dass 256 kbit/s wie CD geklungen haben?
CU
Olaf