Hallo zusammen!
99% von euch werden die Nickles-Startseite wohl lesen - aber ich verlink es trotzdem nochmal: http://www.nickles.de/c/n/3706.htm
Wenn ich den Mist in Zukunft zahlen muss, sollte ich dann auch noch auf die Gegenleistung verzichten?
Ob ich mir jetzt doch einen Fernseher zulegen sollte?
Oder einen Anwalt nehmen und gerichtlich gegen diese Willkür vorgehen?
Schade: Die Quellenangabe fehlt. Die Internetpräsenz der GEZ ist noch auf dem alten Stand - erst in gut 2 Jahren der ganze Schlamassel. Mit Hilfe von Google habe ich auch noch nichts gefunden.
Weiß von euch jemand mehr? Oder ist das Ganze eine Ente?
CU
Olaf
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Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
Das wiederum kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Ich habe im September 2000 meinen Fernseher abgeschafft und abgemeldet. Reaktion der GEZ: Ich bekam die im voraus bezahlten Beiträge für Oktober bis Dezember 2000 zurückgezahlt. Irgendwann erhielt ich einen Brief von der GEZ, in dem ich aufgefordert wurde, Angaben über evtl. anmeldepflichtige Geräte in meinem Haushalt zu machen. Das ist aber reine Routinesache, wenn man nichts angemeldet hat.
Ich habe den kurzen Fragebogen wahrheitsgemäß ausgefüllt - keine Geräte vorhanden - und das war's dann. Ein Außendienstmitarbeiter vom NDR stand einmal vor meiner alten Wohnung und hat fürcterlich erstaunt getan, dass ich keine Rundfunkgeräte besitze. Hatte ich aber nicht... und damit war's auch gut.
Zu deinem Bekannten und dem gutgemeinten Ratschlag, nicht auf die GEZ Briefe zu reagieren: keine gute Idee! Laut Gesetz bist du verpflichtet auf Anfrage der GEZ eine Erklärung abzugeben. Wer diese Erklärung verweigert, setzt sich ins Unrecht. Ich habe den Bogen kurz ausgefüllt und [x] nein angekreuzt - das war's schon. Nie Ärger gehabt damit. Das hätte dein Bekannter auch mal so handhaben sollen, wäre wesentlich billiger geworden als das Einschalten eines Anwalts.
CU
Olaf