guten morgen,
ich fasse mich kurz:
wir haben rausbekommen, das der 15 jährige sohn einer befreundeten familie anfängt in die drogenszene abzurutschen. es sieht so aus, dass der wohl seit ca. einem jahr konsumiert und dealt (ich weisse leider nicht genau, welche drogen).
das problem ist, dass das aus seinem freundeskreis zu kommen scheint.
mit dem jungen kann man auch nicht reden. er stellt sich stur und taub usw.
ich denke, die familie wird sich auf jeden fall an eine drogenberatungsstelle wenden müssen!
jetzt aber meine frage: habt ihr vielleicht noch irgendwelche ideen oder tipps zur vorgehensweise, wie die den da rausholen können?
es wird sicher sehr schwer, weil der junge überhaupt nicht einsichtig ist und sich auf nicht helfen lassen will.
nur ich habe überhaupt keine erfahrung damit.
vielleicht hat ja einer von euch noch ein paar ideen wie man da vorgehen könnte.
danke im voraus
Off Topic 20.165 Themen, 223.775 Beiträge
Ich habe mir schon denken können, daß es sich um so eine gefährliche Droge wie Gras handelte. Unsere Männergruppediskussion kam zu einem guten Ergebnis:
Mindestens 2000 Verkehrstote durch den Genuß von Canabis.
Mindestens 40.000 Leberzirrhosepatienten durch Canabis.
Mindestens 1 Mio. Kinder, die von Canabis-Rauchenden Eltern vernachlässigt werden.
Natürlich können wir nicht alle dramatischen Folgen der Volksdroge Nr.1 Canabis hier aufzählen...
Und morgen in unserer Therapiestunde: Aceton, oder warum schnüffelt meine Frau so leidenschaftlich an ihrem Nagellackentferner?