meinen ehrlichen allerherzlichsten Glückwunsch (von einem Atheisten) dem neuen Papst Benedikt XVI.
Ursprünglich galt Ratzinger als Reformer, bis der ordentliche Professor später zun eher konservativem Lager zugeordnet wurde. Übrigens er spricht 10 Sprachen!
Ich halte es für eine sehr gute und zugleich mutige Entscheidung. 60 Jahre nach dem von Deutschland angezettelten 2. Weltkrieg hätte ich das noch immer nicht für möglich gehalten.
Ich erwarte von ihm übrigens durchaus Reformbereitschaft!
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Die Wahl Ratzingers zeigt, wo die katholische Kirche momentan die größten Probleme vermutet - nämlich in Deutschland, dem Land der Kirchenspalter, des Priestermangels, der aufmüpfigen Kirchengemeinden, den anmaßenden Laien, der Gleichberechtigung in der Kirche fordernden Frauen...
Dem soll Landsmann Ratzinger wohl entgegen wirken. Wenn es um den Machterhalt der katholischen Kirche geht ist jedes Mittel recht - sogar ein deutscher Papst.