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WASG - Gründung unter (k)einem guten Stern (?)

dave.weckl / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Was man da schon wieder liest und hört und sieht .... an Gerüchten und TV Reportagen und Zeitungsberichten ist ja doch immer irgendwo etwas dran - nunja... dass die WASG nicht von Neulingen gegründet wurde, ist klar. Doch ... dass Lafontain es nicht besser weiss, ist eigentlich unverständlich.

Finanzierung der Partei - ungeklärte Quellen spenden Geld in 5 stelliger Höhe - keiner weiss, welcher Strohmann dahinter steckt

Rechtsradikale Formulierungen werden für den Wählerfang verwendet

Ein Parteivorsitzender miemt Verständnis für den kleinen Mann? Ein Vorsitzender, der einfach ohne Anruf und Kündigung nicht mehr zur Arbeit gekommen ist, und unser Land im Stich gelassen hat zu SPD Zeiten vor Eichel, ein Mann, der danach Schlag auf Schlag 10000 Euro kassierte - als Pension und zu keiner Stellung bereit war

Ein Parteivorsitzender mit einem Palast von 18000 qm will Verständnis für den kleinen Mann haben?

Und die PSD wird mitgeschleift, um endlich mal reelle Chancen zu haben und merkt nicht, dass sie abgestossen wird, wie ein Geschwür, das man mitschleppt, solange bis es halt endlich zum OP Termin geht

Puhh, wenn das mal ordentlich publik wird, weiss selbst der alternative Wähler nicht mehr, wen er wählen soll

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@olaf19

Was mir nicht so ganz klar ist: Die Billigarbeiter aus ärmeren Ländern müssen doch, wenn sie hier in Deutschland arbeiten, auch hier leben und die hiesigen Preise zahlen.

Na ja, wenn man zb. übergangsweise hier lebt, dann zwängt man sich schonmal mit 12 Mann auf 30qm oder man schläft direkt im Wald.
Auch auf Dauer leben diese Menschen "freiwillig" eingefercht auf engstem Raum, wie sie das aushalten ist mir dabei schleierhaft! Außerdem kennen sich viele dieser Arbeiter untereinander und geben sich Tipps, wo man möglichst billig einkaufen kann.


Nur für den Sozialstaat ist das eine Katastrophe: Da geht jemand ganz normal 40 Stunden die Woche malochen, und liegt dem Sozialstaat trotzdem genau so auf der Tasche wie ein Arbeitsloser!

Jap, kenne ich aus eigener leidvoller Erfahrung!
Das wirklich schlimme dabei ist, meine "Maßnahme" endet zb. diese Woche, d.h., das ich nun auch diese 154€ /Monat +Fahrgeld verliere. Wir kamen mit dem Geld vom SA und dem 1€-Job gerade so über die Runden, und sollen nun nochmal mit weniger leben???

Ich kann die Leute verstehen, die sagen, das es den armen Menschen in Deutschland viel besser geht, als vielen anderen Menschen anderswo auf Welt. Es ist ja auch in gewissem Sinne so.
Wenn man das ganze aber in relation dazu setzt, welchen Lebensstandard man in Deutschland hat, und was wir hier fürs Lebensnotwendige ausgeben müssen... Man schaue sich nur den regen Gebrauch der Archen in einigen Bundesdeutschen Großstädten an, oder die überlaufenen Suppenküchen!!!

@emily22

Von den paar Euro am Tag geht doch schon mal der Grossteil fürs Fahrgeld drauf

Jein! Es kommt dabei auf den Maßnahmenträger an!
Mein Träger hat das Fahrgeld zusätzlich ausbezahlt und zwar nach der Monatskartenstufe des ÖPNVs, unabhängig davon, ob man Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer oder ÖPNV-Nutzer war.

Die Träger, die das Geld nicht zusätzlich auszahlen, erhöhen natürlich ihren "Gewinn" dadurch! Soviel also zum Thema "Soziale Einrichtungen"!

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