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1 Jahr Gefängniss für Kopierschutzknackert

REPI / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

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Der nächste Schritt der Gesetzgebung müsste ja nun folgerichtig mindestens zwei Jahre Gefängsniss für alle die sein, welche nicht in einem noch festzulegen Zeitraum eine bestimmte Summe Geldes für ein copyrightgeschützese Etwas ausgegeben hat.
Danach könnte dann die Einführung einer Pauschalsteuer oder einer Solidaritätszuschlages zu Gunsten der Medienbranche kommen, welcher bei der Veranlagung zur Einkommenssteuer erhoben wird !

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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No23 Olaf19
Genau so ist es: Olaf19
@ Olaf 19 Conqueror
@Franky Hardcore1
Sesselpuppser Cybercrown „Hi Olaf Zu Deinem Beitrag von etwas weiter oben stellt sich mir die Frage warum...“
Optionen

Ich möchte hier einmal an zwei stellen einhaken:

1) Nein, ich denke eben nicht, das sich die meisten Künstler (stellvertretend für Interpreten, Songwriter und anderen die dazugehören) in die Geschäfte der Multimillionen-Dollar-Konzerne einbringen können! Dies steht höchtens den "Stars" der Branche zu, die genügend Druck ausüben könnten. Die "kleinen", die es zu tausenden in der Branche gibt, die werden auch klein gehalten. Einem Tobias Regner (ja, ist DSDS, ist nicht mein Fall, aber sein Lied ist nicht nur schlecht) wird niemand zuhören, wenn er fodert, das seine erste Single doch bitte nur 3€ kosten soll. Und ein Robbie Williams wird es nicht für nötig halten, weil es letztlich sein Einkommen schmälert! Hin und wieder gibt es von einem Künstler (imho hat Robbie Williams das sogar auch mal gemacht) ein Bonbon in der Form, das man ein aktuelles Album kostenlos von dessen Homepage saugen kann, aber das sind verschwindet geringe Einzelfälle!

2) Auch denke ich nicht, das man den Typ "Raubkopierer" an seinem Einkommen festmachen kann! Fakt wird sein, das der größere Brocken aus den niederen Einkommensklassen bis hin in die Arbeitslosenriege vorkommen wird, aber ich denke (und da kenne ich auch privat einige Beispiele für), das auch genügend Leute der "besseren" Einkommensklassen hier zu finden sein werden.


Das Problem ist einfach, das diese riesigen Konzerne einfach die Bodenhaftung verloren haben und nicht mehr wissen, was los ist!
Die Leute, die die Preise festsetzen sollten sich erstmal durch die Bevölkerung fragen, wie es die Preise annimmt, und was es von dieser Musik hält. Aber hier setzt eben ein, meiner Meinung nach, großes Problem ein:
Wenn (und hier verhält es sich ähnlich wie bei Modern Talking/Dieter Bohlen und McDonalds) niemand Kopiergeschütze CDs kauft oder niemand diesen Castingmist (meistens ist es eben reiner Mist) sich zulegt, dann würde er sang- und klanglos verschwinden. Alleine das er noch da ist, ist ein Zeichen, das er zur Genüge gekauft wird!

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