Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat ein Verbot für Ballerspiele gefordert. Voraussetzung sei die aktive Teilnahme der Spieler an der Tötung von Menschen oder menschenähnlichen Wesen. Das trifft auf die meisten Computerspiele zu. Herstellung und Verbreitung sollen mit bis zu 2 Jahren Gefängnis bestraft werden.
Erst kürzlich hatte Bayerns Innenminister Beckstein 1 Jahr Haft gefordert, nun stehen 2 im Raum. Ein Zusammenhang von Ballerspielen und Tötungsdelikten konnte jedoch bisher nicht nachgewiesen werden.
Das neue Gesetz soll Anfang 2007 durchgeprügelt werden. Ab dann müssen sich die Spielehersteller warm anziehen, denn schätzungsweise jedes zweite Spiel wird dann verboten sein.
Quelle: Netzeitung
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Da fällt mir ein wahres Beispiel und keine pixelspiele ein die gewalt verherrlichen:Boxen im Fernsehen.Wenn Klitschko den nächsten blutig verprügelt und auf die bretter schickt ist das dann für mich auch Gewaltverherrlichung.Dann sollte man das Boxen ganz verbieten oder mindestens wenn die so viel macht haben das Boxen im Fernsehen verbieten.Dann sind die organisatöre und Boxer und noch die Zuschauer gehören bestraft zu werden.2 Jahre reicht nicht,3 Jahre!