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News: Computerspiele sollen verboten werden

Verbot von Shootern: 2 Jahre Knast drohen

Redaktion / 69 Antworten / Flachansicht Nickles

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat ein Verbot für Ballerspiele gefordert. Voraussetzung sei die aktive Teilnahme der Spieler an der Tötung von Menschen oder menschenähnlichen Wesen. Das trifft auf die meisten Computerspiele zu. Herstellung und Verbreitung sollen mit bis zu 2 Jahren Gefängnis bestraft werden.

Erst kürzlich hatte Bayerns Innenminister Beckstein 1 Jahr Haft gefordert, nun stehen 2 im Raum. Ein Zusammenhang von Ballerspielen und Tötungsdelikten konnte jedoch bisher nicht nachgewiesen werden.

Das neue Gesetz soll Anfang 2007 durchgeprügelt werden. Ab dann müssen sich die Spielehersteller warm anziehen, denn schätzungsweise jedes zweite Spiel wird dann verboten sein.

Quelle: Netzeitung

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Genau! winnigorny1
Ich lach mich Tot onkel beffen
richtig! bechri bechri
Firebolt firehawk1 „Hier ist ein interessanter Bericht über die Debatte zum Verbot von...“
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LöLio

Zitat:
'Doch derlei "durchsichtige Versuche" seien zum Scheitern verurteilt. Weder Wissenschaftler wie Pfeiffer "noch Politiker, denen der Schutz unserer Gesellschaft ein Anliegen ist, werden sich dadurch im Kampf gegen solche widerwärtigen Killerspielen von ihrem Ziel abbringen lassen". Beckstein will durch eine Änderung des Gewaltdarstellungsparagraphens 131 StGB das darin bereits erhaltene Verbot verschärfen und stärker auf die Spieler selbst beziehen. Pfeiffer selbst betonte gegenüber Spiegel Online, dass er "niemals auch nur darüber nachgedacht" habe, Spielebewertungen künftig an seinem Institut durchführen zu lassen. Der Kriminologe hatte sich kürzlich zurückhaltend gegenüber einem Verbot von "Killerspielen" geäußert. Die USK sei aber mit einer Plakatkampagne über die positiven Einsatzmöglichkeiten von Computerspielen als "Lobbyist der Spieleindustrie aufgetreten". Problematisch findet Pfeiffer, dass die USK-Tester nicht die gleichen Personen sind wie die Gutacher, die letztlich über die Einstufung eines Spiels entscheiden. Mit einer Abgabe von 25 Cent pro verkauftem Spiel müsse die Industrie bei der Finanzierung zudem stärker zur Kasse gebeten werden. Die so erwirtschafteten Gelder könnten auch zur Bekämpfung der Computerspielsucht eingesetzt werden.'


Gibt es nur noch Witzfiguren und Geldkassierer.

Mal ehrlich, wenn das einer dieser Möchtegernapostel liest, dann sollte er vorher versuchen sein Hirn einzuschalten und nicht dumme Aussagen zu noch dümmeren Themen erstellen. 25 Cent pro Spiel, Gesetzesänderung. Rotfl.
Das ich nicht lache. Wer will verhindern, dass ich mir diese Dinge trotzdem besorgen kann. NIEMAND. Es sei denn wir führen wieder die Gestapo ein und das Nachbarsanschwärzen. Pah, ihr armen Würstchen. Mal abwarten, das Internet ist groß und Verbote ziehen genau das Gegenteil nach sich was bewirkt werden soll. Was verboten ist reizt umso mehr und wird konsumiert. Denkt darüber mal nach.

Computerspielsucht, hört euch doch mal reden. LöLio
Sowas dummes habe ich noch nie gehört. Natürlich kann man süchtig werden, aber was hat das mit Gewalt zu tun? NICHTS. Dummschwätzer.
Es gibt Sexsüchtige. Muss dann die Kondomindustrie mehr abgaben zahlen, weil die Gefahr dadurch höher wird, dass mehr Sex betrieben und somit die Verbreitung der Geschlechtskrankheiten beim Platzen der Kondome fortschreitet.
Oder die Autoindustrie höhere Abgaben zahlen muss, weil die Menschen immer noch mit Verbrennungsmotoren verpestet werden. Ne, das zahlt ja der dumme Bürger per Steuer und wofür wird das Geld verwendet, nicht für die Infrastruktur, sondern für die eigene Tasche oder andere Bereiche, die nichts mit Straßenbau oder öffentliche Verkehrsmittel zu tun haben.

Und es konnte noch nie verhindert werden das Zigaretten, härtere Drogen, Waffen usw. geschmuggelt werden. Macht mal dort weiter, damit unsere Straßen sauber von diesem Dreck sind und schnappt euch mal die Typen, die das verursachen. Übrigens werden in anderen Ländern Drogenschmuggler und Verkäufer hingerichtet. Vielleicht schreckt das ab und wir können wirklich sagen "no chance for drugs". Und wenn ihr gerade auf eurem Feldzug seit, dann schnappt euch ebenfalls die bestechlichen Unternehmer und Politiker und reißt ihnen nett den Hintern auf, indem ihr alle Gelder einstreicht, dann kann auch die Steuerpolitik sanfter für den Bürger gefahren werden. Ihr Kleingeister, das Volk wird verarscht, nur dumm das wir nicht blöd sind, Problem ist nur, dass Initiativen fehlen um diesen Kriminellen das Handwerk zu legen.

Ciao
Firebolt

Rechtschreibkorrekturfarm ! LoeLio
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