Allgemeines 21.977 Themen, 148.469 Beiträge

News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

bei Antwort benachrichtigen
onkel beffen Pumbo „Soso Warnton, ach ja? Seit wann muß ich denn Registrierkassen mit...“
Optionen

Verkaufen ist verboten, klar. Aber was ist, wenn ich als Erwachsener einem Jugendlichen so ein Spiel schenke? Fragen über Fragen.
Ich sahe die Schlagzeile schon vor mir: " 78-Jähriger Rentner zu 4 Jahren Haft verurteilt, weil er seinem Enkel Doom 3 geschenkt hat."
ROFL

Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran: Du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium deiner Gruppe!
bei Antwort benachrichtigen