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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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Speedy23 Vagabund „Löl, von wegen Spielesammlung verschwinden alssen? Wenn ich michr echt...“
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hi @all ,

Ich finde das sich unsere *ach so dollen* Politiker doch viel lieber mal Gedanken machen sollten warum diese Amokläufer denn so werden , bzw - woher sie sich so , mir nichts , dir nichts , scharfe Waffen besorgen können - ohne die es ja zweifelsohne keine solchen Amokläufe geben würde ...

Unsre tolle Politik versagt immer öfter ...

Gruß Speedy
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