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News: Jetzt wird scharf geschosssen

Verbot von Killerspielen

Redaktion / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit einem Sofortprogramm gegen Computerspiele wollen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen sowie NRW-Integrationsminister Armin Laschet (beide CDU) den Jugendschutz verschärfen. Verboten werden sollen gewalthaltige Spiele, bisher waren es nur gewaltverherrlichende.

Die neue Indizierungswut treibt noch weitere seltsame Blüten: Auf Verpackungen indizierter Spiele sollen Warnhinweise angebracht werden wie bei Zigarettenpackungen. Darauf soll stehen, für wen sie verboten oder gefährlich sind.

Zudem sollen die Kassen der Einzelhändler umgebaut werden: Beim Kauf eines indizierten Spiels soll ein Warnton erklingen. Wer solche Spiele an unter 18-jährige verkauft, soll mit einem Bußgeld bis zu 50000 € belegt werden.

Quelle: futurezone

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BigBossBigge mulk1987 „Ha, lustig. Dann kann man ja gleich Windows mitverbieten: immer wenn es...“
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lol, womit du recht hast :D
Aber mal im ernst, es war so und wird immer so bleiben, dass jugendliche und kinder das haben wollen, was sie nicht dürfen.
Solange die Politiker nicht die Natur des Menschen ändern gibt es immer Pornofilme und Killerspiele.
Naja, wie auch immer, ich spiele gerne "Killerspiele" wie Call of Duty (oh mein gott bin ich böse ^^) um mich abzureagieren, nicht um mir methoden zusammensuchen, wie ich jemanden am besten um die ecke bringen kann.

So, jetzt hab ich mich auch abreagiert ;-)
Gruß, BigBossBigge

So long ... BBB
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