Die Mobbing-Videos und -Bilder im Netz nehmen zu. Die peinlichen Werke erscheinen bei YouTube oder ähnlichen Diensten und stellen die Opfer weltweit zur Schau. An englischen Schulen will man jetzt dagegen vorgehen: Handys und Digicams von mobbenden Schülern sollen von den Lehrern beschlagnahmt werden.
Das Problem des Cyber-Bullyings, wie diese Art des Mobbings in England genannt wird, ist schon länger bekannt. Immer wieder tauchen Berichte auf, nach denen Lehrer daran erkranken und schließlich den Beruf wechseln müssen. Erziehungsminister Alan Johnson ergreift nun die Initiative und fordert: "Die Online-Schikanen gegen Lehrer müssen aufhören". Handys und Digitalkameras dürfen ab jetzt von den Lehrern beschlagnahmt werden.
Quelle: Netzeitung
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Salü Sylvia
Wir müssen uns überhaupt nicht verständigen, obwohl das natürlich schön wäre. Ich bin meilenweit davon entfernt, jemandem seine Meinung zu nehmen, so wie ich mir das Recht ausnehme, nach Anhörung der Argumente meine Ansicht (nicht) zu revidieren. Sowas führt nach meiner Erfahrung höchstens zu sinnlosen Grabenkämpfen.
Ich halte übrigens nach wie vor an meinem 1. Posting fest, welches meine Ansichten - in vereinfachter Form natürlich - aufzeigt. Bei solchen Vorkommnissen wegzugucken, zu tolerieren oder gar schönzureden, kommt nicht in die Tüte. Das MUSS einschneidende (!) Konsequenzen haben. Wehret den Anfängen kann man da nur sagen, ansonsten das einreisst und es auf Dauer kein halten mehr gibt.
Gute Nacht - und studiere nicht zuviel. Nachdenken ist zwar gut, kann aber auch verwirren, sodass man plötzlich kaum mehr weiss, wo eigentlich oben und unten ist ;-)
sea