Radios am Arbeitsplatz sind kostenpflichtig, wenn sie so laut aufgedreht werden, dass eine "öffentliche Vorführung" daraus wird. Das spürt jetzt die britische KFZ-Werkstatt-Kette Kwik-Fit: Deren Mechaniker hören laute Musik am Arbeitsplatz.
Für das Raubhören kassiert die britische Musik-Verwertungsgesellschaft Performing Rights Society (PRS) nun saftig Schadenersatz: 290.000 Euro Strafe soll die Kette zahlen, hat ein Richter entschieden. Die Musik sei nicht zu überhören gewesen. Die Autobastler wehrten sich: Das Betreiben privater Radios am Arbeitsplatz sei schon seit 10 Jahren verboten, genutzt hat es nichts.
Quelle: pressetext
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^^
dazu lässt sich wohl nicht viel sagen.
Das ist doch auch nur wieder Abzocke, nun probieren die großen Firmen nicht mehr durch richtige Geschäfte Geld zu machen, sondern dadurch, dass sie Leute verklagen.
Wird echt ein langsames aber sicheres Horrorszenario.
Ich denke da mal an die arme Frau mit den 220.000 € Schaden oder an Sony´s Idiologie vonwegen jeder der seine Musik nicht in der gekauften CD-Form hört ist ein Raubkopierer.