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News: Das tut weh

290.000 Euro Strafe für Raub-Radiohörer

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Radios am Arbeitsplatz sind kostenpflichtig, wenn sie so laut aufgedreht werden, dass eine "öffentliche Vorführung" daraus wird. Das spürt jetzt die britische KFZ-Werkstatt-Kette Kwik-Fit: Deren Mechaniker hören laute Musik am Arbeitsplatz.

Für das Raubhören kassiert die britische Musik-Verwertungsgesellschaft Performing Rights Society (PRS) nun saftig Schadenersatz: 290.000 Euro Strafe soll die Kette zahlen, hat ein Richter entschieden. Die Musik sei nicht zu überhören gewesen. Die Autobastler wehrten sich: Das Betreiben privater Radios am Arbeitsplatz sei schon seit 10 Jahren verboten, genutzt hat es nichts.

Quelle: pressetext

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ACK! MadHatter
Das war 100% die GEZ... Olaf19
mrsSunshine the_mic „ Ursprünglich: Bezahlung der Künstler, die das Lied geschaffen haben. Heute:...“
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Hallo Leute,

gestern war ein Herr in meinen Kosmetikstudio der genau so aussah wie man sich einen schnüffler der miesen Art vorstellt (unglaublich...)
Langer Trenchcoat, Aktenmappe, Hornbrille, schmuddelig...

Ich denke noch, was will denn dieser Mensch hier, da kommt die Erklärung GEMA....
Zwar war gerade keine Musik an, aber schon die Tatsache dass eine Stereoanlage vorhanden ist.
hat Ihn dazu verleitet mir mitzuteilen dass man IMMER Gema zahlen muss wenn Kundschaft hat und die Musik im hintergrund läuft!

Hmmmmm, müssen Ärzte, Anwälte, Handwerker etc. auch alle Gema zahlen, oder ab wann muss man das wirklich?
Was ist mit Existenzgründer, müssen sie auch zahlen??

Bin für wissende Antworten dankbar.

Lieben Gruß von MrsSunshine

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