Radios am Arbeitsplatz sind kostenpflichtig, wenn sie so laut aufgedreht werden, dass eine "öffentliche Vorführung" daraus wird. Das spürt jetzt die britische KFZ-Werkstatt-Kette Kwik-Fit: Deren Mechaniker hören laute Musik am Arbeitsplatz.
Für das Raubhören kassiert die britische Musik-Verwertungsgesellschaft Performing Rights Society (PRS) nun saftig Schadenersatz: 290.000 Euro Strafe soll die Kette zahlen, hat ein Richter entschieden. Die Musik sei nicht zu überhören gewesen. Die Autobastler wehrten sich: Das Betreiben privater Radios am Arbeitsplatz sei schon seit 10 Jahren verboten, genutzt hat es nichts.
Quelle: pressetext
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> ...aus Unwissen...
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Hier passt dieser zu 99% falsch zitierte Satz ausnahmsweise einmal...
CU
Olaf
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Hier passt dieser zu 99% falsch zitierte Satz ausnahmsweise einmal...
CU
Olaf