Seagate muss Geld an Kunden zurückzahlen, weil die Größe der Festplatten falsch angegeben war. Betroffen sind 6,2 Millionen Platten.
Etwa 5 % des Kaufpreises erstattet der Hersteller allen Kunden, die sich durch falsche Größenangaben betrogen fühlen: Seagate hatte 1 GByte mit 1 Milliarde Bytes gleichgesetzt, was in der Branche üblich ist. Tatsächlich sind es aber 1 073 741 824 Bytes, etwa 7% mehr. Dagegen hatte ein Kunde geklagt und Recht bekommen.
Quelle: Computerworld
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.546 Themen, 109.567 Beiträge
Habe ich das richtig verstanden ? Da hat jemand 7 % Mehrwert erhalten und ist unzufrieden damit ?
Diese Haltung eröffnet ungeahnte Möglichkeiten, Klage zu erheben: Die Pizza ist grösser als bestellt, das Auto fährt schneller als im Prospekt versprochen, die Wohnung ist grösser als im Vertrag steht.
Wie bescheuert kann man eigentlich noch sein ?