Hallo Forum,
gibt es sie wirklich, die Linux.-, Unix.-, IT.-, DB.- oder "wie auch immer sie heißen mögen"-Fachleute, die für 'nen Ei und Appel ihre ungezählten Stunden abreißen müssen? Glauben die Auftraggeber denn wirklich , daß gute Fachleute ihr Studium oder ähnlich qualifizierte Ausbildungen jahrelang nur so zum Spaß absolviert haben, um heute für einen Hungerlohn arbeiten zu dürfen? Man sollte es ja nicht verraten, aber jeder Schwarzarbeiter verdient heute wahrscheinlich mehr als hochqualifizierte steuerehrliche Fachleute.
Hoffentlich murksen die angeheuerten Billigkräfte kräftig in den IT-Infrastrukturen herum, dann können die wirklichen Fachmänner und .-frauen im nachhinein auch wieder angemessene Hornorare verlangen. Erinnert mich irgendwie an die Zeit nach der Wende, als jede Leistung nur noch halb so viel wert gewesen sein sollte. Aber nicht mit mir Freunde.
Hart bleiben Jungs und Mädels!
Mehr Informationen gibt es hier und unbedingt auch die Kommentare lesen:
http://www.gulp.de/kb/st/stdsaetze/sstext_f.html
MfG.
violetta
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
ab einer gewissen Komplexität sind auch Wartungs- und Betriebsaufwand ähnlich
Eben! Und spätestens bei dieser Überlegung endet die Märchenwelt, in der mit Linux angeblich kein gutes Geld verdient werden kann.
Ich weiß nicht, wie es aktuell ist, aber noch vor einigen Jahren waren Linux-Admins sogar deutlich teurer als Windows-Admins. Grund: zu viel Nachfrage, zu wenig Angebot.
CU
Olaf
Eben! Und spätestens bei dieser Überlegung endet die Märchenwelt, in der mit Linux angeblich kein gutes Geld verdient werden kann.
Ich weiß nicht, wie es aktuell ist, aber noch vor einigen Jahren waren Linux-Admins sogar deutlich teurer als Windows-Admins. Grund: zu viel Nachfrage, zu wenig Angebot.
CU
Olaf