Ist aber alles halb so schlimm, hauptsache kein Krieg...
http://www.zeitong.de/news/fulda/d/da/2009/09/05/steinmeier-bundeswehrmission-in-afghanistan-so-gefaehrlich-wie-krieg/
Mitlerweile sind Truppen der Special Force im Gebiet der deutschen Friedensbringer...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,647192,00.html
Gott kotzt mich das alles an
PS: lese momentan Endstation Kabul, wir sind von Irren (unbeleckten Stümpern) umgeben denen wir demnext wieder unsere Stimme geben sollen
Das Buch hat keine Skandale zum Inhalt, es zeigt nur den Blödsinn den deutsche Politiker verzapfen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Zivilisten als Verteidigungsminister sind keine gute wahl wenn man Kriege fuehrt.
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Die Klage über "verniedlichende Worte" ist auch schon ein alter Hut. Würde es was bringen, hartrealistische Begriffe betr. Afghanistan zu verwenden? Ich glaube nicht.
Ich denke, daß die Welt ein großes Stück weiter ist als vor hundert Jahren indem Länder Hilfstruppen im Auftrag der Weltgemeinschaft entsenden und nicht im egoistischem Interesse.
Bekannt ist der Zweck, der erreicht werden soll, nämlich Befriedung und Wiederaufbau eines im Chaos versunkenen Landes und Verhinderung der Bildung eines fanatisierten "Gottesstaates". Wir haben schon genug Ahmadinedschads und Ghaddafis und wir haben die Schnauze voll von Ländern, wo Frauen ausgepeitscht werden, weil sie eine Hose tragen.
Die Ziele der Weltgemeinschaft sind also durchaus respektabel, daher sollten die Welt-Bemühungen um Afghanistan nicht so sehr verteufelt werden.