Die FDP hat da eine Idee. Bloß ich kann mich erinnern, damals 795€ mit Harz 4 bekommen zu haben. Für das Essen reichte das allerdings nicht wirklich. Es sei man hungerte ordentlich zwischendurch. Wie sollen also 662,- besser sein? Fallen dann die Harz 4 üblichen Schickanen und 1€ Jobs weg, oder kriegt ein Erwerbsloser weniger Geld, dafür aber immer noch genausoviele (oder gar mehr?) Schickanen? Was habt Ihr diesbezüglich so gehört?
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Deshalb würde der Weg aus diesem Mist über gerechte Löhne und erheblich weniger Behördenschikane, weniger Selbstmitleid und mehr Bereitschaft auch mal einen Job für weniger Geld anzunehmen deutlich leichter werden.
Was meinst du, wieviele Langzeitarbeitslose genau das tun?
Nur stellen sich da auch wieder einige Fragen nämlich:
1. Welche Jobs denn, wenn keine da sind?
2. und wenn doch: wie niedrig soll der Lohn denn sein - ist zumutbar, für einen Lohn zu arbeiten, der gerade mal so hoch ist, wie H-IV?
Oder gar noch weniger, so dass der Betroffene zum "Aufstocker" werden muss?
3. wie weit soll ein Jobsuchender seine Ansprüche an selbigen runterschrauben?
Ist euch eigentlich klar, dass ein zu weites herunterschrauben fatale Folgen hat für den Wert des Betroffenen in seinem "alten" Beruf?
Volker
Was meinst du, wieviele Langzeitarbeitslose genau das tun?
Nur stellen sich da auch wieder einige Fragen nämlich:
1. Welche Jobs denn, wenn keine da sind?
2. und wenn doch: wie niedrig soll der Lohn denn sein - ist zumutbar, für einen Lohn zu arbeiten, der gerade mal so hoch ist, wie H-IV?
Oder gar noch weniger, so dass der Betroffene zum "Aufstocker" werden muss?
3. wie weit soll ein Jobsuchender seine Ansprüche an selbigen runterschrauben?
Ist euch eigentlich klar, dass ein zu weites herunterschrauben fatale Folgen hat für den Wert des Betroffenen in seinem "alten" Beruf?
Volker