- werden erhöht.
Nicht prozentual, um die höheren Einkommen zu schonen, sondern pauschal.
Prozentual - das kann man anwenden, wenn es irgendwo einen Zuschlag gibt. Damit es "den Kleinen" als Anreiz dient, mehr und besser - oder überhaupt erst zu arbeiten.
Gut so.
Warum eine Erhöhung? "Die galoppierenden Arzeneimittelpreise...".
Hm. Könnte man es nicht so wie mit den GEZ- gebühren machen - gleich einen Beitrag für die notleidende Pharmaindustrie abführen? Wäre doch gerecht - schließlich benötigt jeder im Leben mal Medikamente.
Nein, Ihr, die ihr diese Regierung gewählt habt, solltet Euch freuen - machen die doch ganz genau das, was sie versprochen haben: Entlasten.
Die Besserverdienenden.
Aber was solls - wir alle spüren es ja schon erhebliche Verbesserungen verspürt, zahlen zwar in den Hotels noch immer das Gleiche - haben dort aber wesentlich zufriedenere Hoteliers.
Und das ist doch auch etwas wert.
Und das mit den Krankenkassenkosten - nun, wenn wir so unklug sind, nicht der FDP beizutreten - wer trägt denn da die Schuld? Doch wohl wir selbst.
Jürgen
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Bezüglich deiner hohen Erwartungen an eine gesunde Lebensweise: Einen Zusammenhang zwischen Lebensweise und Erkrankung kann man in den meisten Fällen nicht nachweisen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ern%C3%A4hrung#Ern.C3.A4hrungsbedingte_.28aliment.C3.A4re.29_Krankheiten
Das Erkrankungsrisiko Nummer 1 ist das Alter und das hält keine noch so gesunde Lebensweise auf, ablesbar an den steigenden Beiträgen der PKV.
Die Selbstbeteiligungen der PKV sind diskriminierend, weil sie chronisch Kranke und Ältere besonders belasten oder gar ausschließen.