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2010 ein schlimmes Jahr für Linux?

violetta7388 / 110 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

wir alle haben sie noch in den Ohren, die vielfältigen Streitigkeiten in und rund um Linux. Wirkliche Gewinner gab es bisher keine, ganz im Gegenteil, die Streitigkeiten um Lizenzen, Patente, Namensrechte etc. werden weiter gehen. Mittlerweile geht es auch hier nur noch um den schnöden Mammon.

Guter Artikel zum Thema auf Golem: http://www.golem.de/1012/80247.html

MfG.
violetta

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Kinder an die Macht!! :-D Olaf19
Acader Ventox „ Dazu habe ich dies hier gefunden:...“
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Ich meinte natürlich die reinen Linux Programme und Anwendungen.
Und nicht die für Windows-kompatiblen Laufzeitumgebungen oder gar Virtualisierungssoftware was ja auch möglich ist.

Warum dann nicht gleich WINE in eine Linux Distribution fest integrieren?

Warum sollte man das tun ?
Welcher Linuxer braucht das ?
Unter Linux ist die Palette an Software groß genug !
Und wer gewisse Windows Programme und Anwendungen unter Wine laufen lassen will, der kann sich dann das dementsprechende Wine und Co ja nachinstallieren.
Eigentlich sind o.G. nur gewisse Hilfsmittel welche einen Echtheits Windowsrechner jedoch nicht vollwertig ersetzen. Performance-Einbußen sind einfach die Folge was jedoch auch sehr unterschiedlich zu beurteilen ist.
Ich persönlich sehe es in der heutigen Zeit als sinnvoll, wenn man zwei Rechner oder zumindest die notwendigen Wechseldatenträger einsetzt, zumal die Hardware ja auch nicht mehr die Welt kostet so wie vor Jahren.

Ergänzung zu:

Um beim Beispiel von Word zu bleiben, warum nicht ein Script programmieren, das bei vorhandensein von WINE automatisch die Windows Anwendung mit WINE öffnet?

Dazu brauchst du kein Script, einen einfachen Starter anlegen egal ob im Panel oder auf dem Desktop oder wo auch immer und dein Windows-Programm wird nach "klick" geöffnet.
Aber wie geschrieben eben in einer Laufzeitumgebung.



MfG Acader






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