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Wo ist das Problem und was schlägst Du zur Änderung vor?
Tomaten, Salat, Brötchen sind keine Wertgegenstände, da beliebig reproduzierbar und in Europa im Überfluß vorhanden.
Und es ist normal, daß in der Kette Agrarproduktion bis Verbraucherkonsum keine punktgenaue Verwertung möglich ist - es wird immer mal wieder überschüssige Ware geben. Daß Verwertungsverluste möglichst gering gehalten werden, dafür sorgt schon Handel und Verarbeitung im eigenen Wirtschaftsinteresse nach Kräften.
Bezüglich "Tafel" machen die meisten Einzelshandelsketten schon viel.
Und daß es unmöglich ist, in Deutschland nicht mehr verkaufsfähige Frischware in Hungerländern wie Sudan zu verteilen, weiß man seit Jahrzehnten.
Und man hat auch längst eingesehen, daß das Nahrungsmittel-Verschenken in Hungerländern mittelfristig für diese schädlich ist.
Also, was soll die ganze Aufregung?