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AsagtB / 39 Antworten / Flachansicht Nickles

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Nürnberger AsagtB „Redaktionell gelöscht“
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Das Problem heißt Verschwendungssucht und daß nicht 1/3 der Weltbevölkerung am Existenzminimum, unterernährt

Was verstehst Du unter "Verschwendungssucht"?
Ich würde es so definieren: Wenn jemand große Freude und dauerhaften Drang verspürt, vorhandene Werte zu vernichten ohne einen vernünftigen Grund zu haben.
Beim Supermarkt, der am Samstag abend den übrig gebliebenen Kopfsalat in die Biomülltonne wirft - die abgeholt wird und in eine Kompostierungsanlage oder Biogasanlage kommt, liegen natürlich völlig andere Gesichtspunkte vor: Der Supermarkt hat längerfristige Lieferverträge mit Erzeugergemeinschaften - Montags kommt frische Ware und kein vernünftiger Kaufmann läßt Gammelware im Regal während er Frischware auch irgendwo teuer zwischenlagern muß. Jeder Kaufmann ist bemüht, Zukauf und Verkauf möglichst genau abzustimmen, aber da das Konsumverhalten immer unberechenbaren Schwankungen unterliegt, gelingt das nie präzise. Profiteure davon sind die Tafeln, was auch ok ist.
Der Verbraucher ist höchst anspruchsvoll und pingelig - Du brauchst bloß Dein eigenes Einkaufsverhalten beobachten. Wenn Du die Wahl zwischen einem großen makellosen Apfel und einem mit einem Fleck hast, nimmst Du auch den großen perfekten. Vielfältige Vorschriften spielen auch noch mit rein.
Was Du noch schreibst über Atombombe und Menschwerdung, ist übermäßig emotionalisiert und irrational.
Ich vermute, daß Du Dich da von irgendwelchen (Sekten-?)-Pamphleten aufhetzen läßt.
Ich kann nach wie vor kein Problem und keinen Änderungsbedarf erkennen. Es ist nicht das Geld der Verbraucher und auch kein Steuergeld, wenn dem Kaufmann Ware schlecht wird. Natürlich haben Hungerländer schwerwiegende Probleme, an die man dringend ran muß - aber nicht, indem die alte Semmel nach Kenia ausgeflogen wird, die grün vor Schimmel am hungernden Kind ankommt und deren Transport niemand finanzieren kann bzw. will.
Die Gedankenverbindung "hier Mülltonne - dort Unterernährung" ist nur ein abgedroschener Aufreger für "Gutmenschen", aber eine "Lösung" erwächst daraus nicht.
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