http://netzpolitik.org/2011/der-schultrojaner-eine-neue-innovation-der-verlage/
Auch dIe Schule darf kein rechtsfreier Raum sein. ;-)
Wo kämen wir hin, wenn Lehrer einfach urheberechtlich geschützte Sachen für Unterrichtszwecke digital speichern, damit sie den Kram nicht immer wieder neu einscannen müssen?
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Was ist das denn wieder für ein Dummgeschwätz?
Wenn die Unterrichtsqualität von ein paar kopierten Zetteln abhängt, läuft generell irgendwas falsch!
Natürlich hängt die Qualität auch vom verwendeten Material ab. Normal ist nunmal, dass es das eine Schulbuch gibt, es aber andere Quellen gibt, in denen Sachen auch andere Weise (besser) erklärt werden als im Standardbuch.
Genau. Und das heißt, die Lehrer müssten die Materialien selber entwerfen
Das können sie doch trotzdem machen, wenn es Sinn macht. Und genau das ist der Punkt, es macht natürlich nicht immer Sinn, sogar eher selten, Materialien selbst zu "entwerfen". Was auch immer du damit meinst.
Und weil Du so nett bist, arbeitest Du für umsonst und produzierst für alle Schulen, alle Fächer, alle Länder kostenlose Schulbücher und Kopiervorlagen!
Und wo steht was von kostenlos? Ich sage nur, dass die Verwertungsgesellschaften unfähig sind, sich mit Bildungseinrichtungen. Und ja Schulbuchautoren sind sicher gang ganz arm dran. Man hat ja nur einen ziemlich konstanten Absatz in Millionenauflage.
Deine Argumente sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.