Die Überschrift ist schon die Frage.
Ich benutze XP prof. 32bit sowie Windows 7 prof.
Da stelle ich keinen Unterschied fest, außer Äußerlichkeiten (kitschig - Geschmacksache.).
Weiter nichts ?
Wo steckt die wirkliche Innovation ? Ists dieser furchtbare "Start " ?
Für Linux bin ich leider nicht mehr lernfähig.
ASUS P8Z68-VPro
Netzteil: Corsair CX430 V2
CPU Kühler: Noctua NH-U12P
Prozessor: Intel® Core™ i5-2500K
RAM: Corsair XMS3 8 GB : 4 x 2 GB Speicher - DIMM 240-PIN - 1333 MHz
Festplatten: 2 x Samsung HD253GJ 250 GB (F3)
Windows 7 4.533 Themen, 43.568 Beiträge
Ich finde schon, dass Windows 7 gegenüber XP auch funktional einen Zahn zugelegt hat - wir haben in der Firma Ende November ein Upgrade bekommen.
Z.B. kannst du ein Fenster bequem auf Maximalgröße bringen, indem du es über den oberen oder den rechten Rand hinausschiebst. Wenn du 2 Bildschirme hast und das Fenster einen davon belegt, kannst du per Mausklick auf das Maximierungsfenster erreichen, dass der zweite Bildschirm mitbenutzt wird.
Auch die Gruppierungsfunktion auf der Taskleiste hat erheblich zugelegt. Wenn zu einem Programm mehrere Fenster geöffnet sind, so wird dir bei Mausklick auf das Programmicon in der Taskleiste je eine Vorschau für jedes geöffnete Fenster angezeigt - klickst du die an, rückt das jeweilige Fenster wieder in den Vordergrund.
Alles Kleinigkeiten, die den täglichen Workflow erheblich geschmeidiger machen. Ich möchte Windows 7 jedenfalls nicht mehr missen und weine dem ausgelutschten XP keine einzige Träne nach.
Lediglich diese "Bibliotheken" halte ich für ein völlig überflüssiges Feature, insbesondere da man es nicht abschalten kann. Das ist nur etwas für Messies, die in ihren Dateien keine Ordnung halten wollen und Verzeichnisstrukturen nicht begreifen können.
CU
Olaf