Ich habe mit folgenden Problem zu kämpfen.
Mein System, Ubuntu 11.10 64 Bit friert ohne erdenklichen Grund ein. Das macht sich wie folgt bemerkbar: das geöffnete Fenster wird leicht grau hinterlegt, die Maus reagiert noch - läßt sich bewegen, Anwendungen schließen unmöglich. Dies geschieht wie aus heiteren Himmel, ohne Vorankündigung. Oder es wird der Gnome Desktop eingestellt, ebenfalls ohne mein zu tun.
Nach einen Neustart hängt sich das BIOS auf. Die Initialisierung kommt bis zur USB Maus, danach ist Stillstand.
Laufwerke abstöpseln, Neustart, Fehlermeldung wegen fehlenden BS. Laufwerke wieder anschließen, alles läuft wieder, aber nur kurze Zeit. Danach geht der ganze Zirkus von vorn los.
Mein Hauptverdächtiger ist die Systemplatte, nur bereitet mir das stoppen im BIOS auch gewisse Kopfschmerzen, oder kommen noch ein andere Übeltäter in Betracht?
Sollte jemand eine brauchbaren Vorschlag parat haben, wäre ich dafür sehr dankbar.
unhold06
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Er muß den Kernel nicht selbst kompilieren.
Den NVidia Treiber sollte er trotzdem aktualisieren, weil im NVidia Treiber BUGS sein könnten , die bei einem Update beseitigt werden.
Ich habe bei meinem Bruder Debian installiert und da hat sich auch regelmäßig der Desktop aufgehangen. Erst nach einem Update des Kernel und des NVidia Grafiktreibers waren die Fehler beseitigt.
Ich hatte mit den Standardkerneln schon unter SUSE und später unter Debian immer wieder Probleme.