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Da muss doch niemand etwas fürchten...

luttyy / 124 Antworten / Flachansicht Nickles

wenn er denn legal handelt und sich eben nicht Daten lädt, die eigentlich kostenpflichtig wären.

Da kann die Piratenpartei argumentieren und jammern wie sie will....

http://www.focus.de/digital/computer/illegale-downloads-im-internet-bgh-urteil-provider-muessen-kundendaten-weitergeben_aid_797521.html


Gruß
luttyy

Kein Backup? Kein Mitleid!
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Borlander Maybe „Moin, was bleibt einem da noch? Eine statische IP-Adresse?...“
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Die Protokolldateien des Providers

Die sind nicht mehr vorhanden bis Du mit den Vorwürfen konfrontiert wirst...

Von Zahlendrehern abgesehen sind auch Serverlogs zu fälschen.

Es gab vor einiger Zeit mal eine Webseite auf der man Screenshots (die scheinbar regelmäßig als "Beweis" präsentiert werden) der Übwachungssoftware mit beliebigen IPs generieren konnte.

Eine statische IP-Adresse? Wenn man da verdächtigt wird, dann ist es wenigstens übersichtlich?

Mit einer statischen IP sehe ich da eher Nachteile: Bei einer dynamischen IP hat man vielleicht noch geringfügig bessere (aber immer noch real kaum vorhandene) Chancen sich zu wehren, weil dann z.B. auch eine nicht hinreichend exakt garantierte und dokumentierte Zeitmessung bei der IP-Erfassung zweifel am Verfahren der IP-Ermittlung schüren könnte.

Gruß
Borlander

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Warum? mawe2
Mindest genau so blöd... luttyy
J. Was soll ich... torsten40
Lach!!! winnigorny1