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Desktop-Irrsinn ruiniert Linux

Michael Nickles / 183 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html

Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.

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Borlander rotthoris „Hi Olaf, Ich würde Ihm auf alle Fälle nicht von Unity ab...“
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ich tendiere eher zu Unity und Gnome Classic (bei Bedarf)

Wenn Du einen Bedarf für eine zweite Desktop-Umgebung verspürst, dann ist die erste nicht wirklich gut.

Alles in allem versteh ich die ganze Panikmache nicht, wer ein originales ubuntu nimmt hat eine stabile Oberfläche zur Wahl, kann damit 5 Jahre arbeiten ohne frickeln zu müssen. Wo ist da das Problem?

Wenn ich zwangsweise von Gnome2 auf eine anderes Desktop-Umgebung umsteigen muss dann ist das zwangsweise mit Frickelei verbunden. Auch beim Umstieg auf Gnome3. Was würde da noch übrig bleiben von meinem fertig konfigurierten Gnome2?

Und bin bin mir ziemlich sicher, dass sowohl Gnome3 als auch Unity innerhalb der nächsten 5 Jahre noch kompatibilitätsbrechende Änderungen erfahren werden müssen weil sich die IMHO konzeptionelle Schwächen beim Desktopeinsatz sonst nicht beheben lassen werden…

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