Grad gelesen: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Das war einer der Gründe, warum ich die Linux Report Bücher erstmal auf Eis gelegt habe. Aufgrund der permanenten Veränderung grundlegender Bedienungsmechanismen, hat Linux im Massenmarkt keine Chance. Und "normale Menschen" haben halt keinen Bock auf der Kommandozeile rumzufrickeln.
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Wenn Du einen Bedarf für eine zweite Desktop-Umgebung verspürst, dann ist die erste nicht wirklich gut.Ach lieber Borlander! Ich spreche nicht nur von mir, sondern auch von Usern denen ich ubuntu installiere, und da soll es vereinzelt welche geben, die eben lieber den "Classic" Desktop haben wollen. Für mich ist mittlerweile unity die 1.Wahl, auch XFCE ist interessant und läuft bei mir seit langem auf einem Lappi, da fehlt mir aber noch etwas der Komfort beim arbeiten. Das flutscht mit unity besser.
Wenn ich zwangsweise von Gnome2 auf eine anderes Desktop-Umgebung umsteigen muss dann ist das zwangsweise mit Frickelei verbunden. Auch beim Umstieg auf Gnome3. Was würde da noch übrig bleiben von meinem fertig konfigurierten Gnome2?Ich glaube die Diskussion hatten wir schon mal, wer zwingt Dich denn? Wenn Du von Gnome 2 auf Gnome Classic umsteigst wirst Du nicht solche "gravierenden Probleme" haben. Aber egal, ich weiß ja, dass es Dir darum nicht wirklich geht.