Stolpersteine können sein, sind aber immer seltener. Wenn die Hardware erkannt wurde, das System läuft, ist das anschließende Arbeiten sehr stressfrei. Sehr.
"Um den Benutzern (bestimmte) root-Privilegien zu geben muss die Datei /etc/sudoers
als root mit dem Kommando visudo
bearbeitet werden, da so eine Syntaxüberprüfung gewährleistet ist. Bei der direkten Bearbeitung ohne Prüfung - also mit einem anderen Editor - kann der kleinste Tippfehler dazu führen, dass man sich aus dem System aussperrt und nur über den Recovery-Modus wieder Zugang erhalten kann. Dies sollte daher unbedingt mit folgendem Kommando gemacht werden:
su
visudo
Hinweis: visudo funktioniert ähnlich wie vi/vim. Um in den Eingabemodus zu gelangen, muss nach Start I gedrückt werden. Möchte man die Änderungen speichern und das Programm beenden, so betätigt man Esc und gibt anschließend :wq!
ein.
Durch hinzufügen der Zeile
USERNAME ALL=(ALL) ALL
werden dem entsprechenden Benutzer die gleichen Rechte gewährt wie root selbst, wobei USERNAME
durch den jeweiligen Benutzernamen zu ersetzen ist. Will man einem Benutzer beispielsweise einen einzigen Befehl freischalten, ohne dass er das Passwort eingeben muss, muss folgende Zeile eingefügt werden:
USERNAME ALL=NOPASSWD:/Pfad/zum/Programm"
etc.
Dankeschön. Sowas reicht mir, um bei Windows (7) zu bleiben.