und es immer wieder erleben müssen, einen seltsames Befehlskauderwelsch in die Konsole eingeben zu sollen.
Tja,
das ist der Fehler vieler Linuxhelfer, die Fragestellern helfen möchten - mit guten Absichten wohlgemerkt - dann irgendwelche Terminalbefehle veröffentlichen, auch hier im Linux-Forum, und gar nicht merken, dass sie damit potenzielle Linux-User eher abschrecken als sie von Linux zu überzeugen.
Ein ganz Schlimmer ist der hier:
https://www.youtube.com/watch?v=KV7GJ7_BF1E
In seinen vielen Videos möchte er Windows-User und Linux-Anfänger von Linux überzeugen und helfen und benutzt ständig das Terminal. Da kommt mir das Kotz... .
So schreckt man nur ab!
Ich nehme nur mal das erste Beispiel (das System und die Programme auf den neuesten Stand zu bringen) aus dem Video.
Es geht auch so:
Das Programm "Aktualisierungsverwaltung", das automatisch bei den mir bekannten Distributionen dabei ist, starten, Mausklick, Passwort eingeben, fertig:
(Linux Mint 17.2)
ich habe das Linux-Buch von Nicklles gelesen
zeigt mir, dass du auch Neuem gegenüber aufgeschlossen und experimentierfreudig bist. Wenn du zufälligerweise noch eine alte Festplatte übrig hast, dann probiere es doch einfach noch mal aus, z. B.
Linux Mint 17.2:
http://www.linuxmintusers.de/index.php?PHPSESSID=ee0356a01f7af5f1cf42a5f9b46e6625&topic=9668.0
oder:
openSUSE 13.2:
https://software.opensuse.org/132/de
Erwin