LEUTE, LASST EUCH NICHT MEHR WEITER VERARSCHEN VON DER MUSIK UND FILMINDUSTRIE ! BOYKOTIERT ENDLICH DEN KAUF VON MUSIK-CD'S UND FILM-DVD'S ! JETZT SOLL AUCH NOCH DAS RECHT AUF DIE PRIVATE KOPIE UNTER STRAFE GESTELLT WERDEN ! DIE INDUSTRIE SOLL ENDLICH VERNÜNFTIGE MEDIEN ( OHNE KOPIERSCHUTZ E.T.C.) ZU NIEDRIGEN PREISEN ANBIETEN ! AUßERDEM IST DIE TECHNISCHE QUALLITÄT DER MEISTEN MUSIK-CD'S UNTER ALLER SAU ! TOTAL ÜBERSTEUERT AUFGENOMMEN, VERZERRUNGEN OHNE ENDE, DIE HÖHEN GEKILLT NUR DAS ES JA NICHT RAUSCHT, LIEDANFÄNGE UND ENDEN WERDEN EINFACH ABGESCNITTEN UN SOMITT VERHUNZT ! ES IST EINE UNVERSCHÄMTHEIT FÜR SO EINEN MÜLL SOVIEL GELD ZU VERLANGEN ! DER GEHÖRT IN DIE TONNE ! AUßERDEM DVD'S DIE MAL LAUFEN, MAL NICHT, MIT FEHLERN OHNE ENDE ! ZEIGT ENDLICH WER DIE MACHT HATT, NÄMLICH WIR DIE "KONSUMENTEN" ! IHR SOLLTET DISES SCHREIBEN IN JEDES BOARD, AUF JEDER SITE AUSHÄNGEN ! MFG EIN EHEMALIGER KONSUMENT.
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davon abgesehen reicht wirklich 16bit und 44.100hz abtastrate
für einen glasklaren und sauberen klang aus.
Das kann ich natürlich nicht unkommentiert stehen lassen! 16Bit/44,1kHz reichen eben nicht aus. Es gibt extrem steilflankige Audiosignale (z. B. mit Plektrum angerissene Gitarrensaite, Percussion), wo jede Abtastung entweder zu früh oder zu spät kommt und die Aufnahme somit verfälscht wird. Aus diesem Grund klingen reine Analogaufnahmen auf Vinyl mit klassischer Gitarrenmusik immer noch natürlicher als jede Audio-CD!
Es ist auch hinlänglich bekannt, das Frequenzen über der Hörgrenze das Gesamtklangempfinden beeinflußen. Die 22kHz bei Audio-CD sind laut Abtast-Theorem die obere Grenze ... in der Praxis ist es aber sehr schwierig bzw. aufwendig, ein gutes Ausgangsfilter (nach dem D/A-Wandler) zu realisieren. Wie kann es sonst möglich sein, daß ein Bastler/Tüftler (Michael Swoboda) sündhaft teure SONY-CD-Spieler noch tunen konnte (Ausgangsfilter!), so daß er aufgrund großer Nachfrage auf Jahre ausgebucht war. SONY-Topmanager gehörten auch zu seinen Kunden!
... das jetzt auch noch audio-dvd's rauskommen.
ist ein prima vorwand für die plattenfirmen uns noch mehr geld
abzuknöpfen.besser werden die aber wohl auch nicht klingen.
Alle Hörberichte über DVD-Audio auf guten Wiedergabeketten sind durch die Bank positiv, entsprechendes Ausgangsmaterial vorrausgesetzt. Oft wird davon gesprochen, daß die Wiedergabe endlich an die LP ranreiche!!
Ich habe damit selbst keine Hörerfahrung. Ich hatte Gelegenheit, SACD in einem High-End-Studio zu hören ... da es aber eine mir unbekannte Aufnahme war ohne A/B-Vergleich mit herkömmlicher Aufnahme- und Wiedergabetechnik, konnte ich kein Urteil fällen.
Ich bin sehr gespannt, wann die legendären Aufnahmen von RCA, Mercury und Decca aus den Ende fünfziger und sechsiger Jahren auf DVD-Audio erscheinen ... hoffentlich fallen dann die Preise für Original-Vinyl (jetzt teilweise zu 3- und 4-stelligen $- bzw. €-Beträgen gehandelt!).
rill
für einen glasklaren und sauberen klang aus.
Das kann ich natürlich nicht unkommentiert stehen lassen! 16Bit/44,1kHz reichen eben nicht aus. Es gibt extrem steilflankige Audiosignale (z. B. mit Plektrum angerissene Gitarrensaite, Percussion), wo jede Abtastung entweder zu früh oder zu spät kommt und die Aufnahme somit verfälscht wird. Aus diesem Grund klingen reine Analogaufnahmen auf Vinyl mit klassischer Gitarrenmusik immer noch natürlicher als jede Audio-CD!
Es ist auch hinlänglich bekannt, das Frequenzen über der Hörgrenze das Gesamtklangempfinden beeinflußen. Die 22kHz bei Audio-CD sind laut Abtast-Theorem die obere Grenze ... in der Praxis ist es aber sehr schwierig bzw. aufwendig, ein gutes Ausgangsfilter (nach dem D/A-Wandler) zu realisieren. Wie kann es sonst möglich sein, daß ein Bastler/Tüftler (Michael Swoboda) sündhaft teure SONY-CD-Spieler noch tunen konnte (Ausgangsfilter!), so daß er aufgrund großer Nachfrage auf Jahre ausgebucht war. SONY-Topmanager gehörten auch zu seinen Kunden!
... das jetzt auch noch audio-dvd's rauskommen.
ist ein prima vorwand für die plattenfirmen uns noch mehr geld
abzuknöpfen.besser werden die aber wohl auch nicht klingen.
Alle Hörberichte über DVD-Audio auf guten Wiedergabeketten sind durch die Bank positiv, entsprechendes Ausgangsmaterial vorrausgesetzt. Oft wird davon gesprochen, daß die Wiedergabe endlich an die LP ranreiche!!
Ich habe damit selbst keine Hörerfahrung. Ich hatte Gelegenheit, SACD in einem High-End-Studio zu hören ... da es aber eine mir unbekannte Aufnahme war ohne A/B-Vergleich mit herkömmlicher Aufnahme- und Wiedergabetechnik, konnte ich kein Urteil fällen.
Ich bin sehr gespannt, wann die legendären Aufnahmen von RCA, Mercury und Decca aus den Ende fünfziger und sechsiger Jahren auf DVD-Audio erscheinen ... hoffentlich fallen dann die Preise für Original-Vinyl (jetzt teilweise zu 3- und 4-stelligen $- bzw. €-Beträgen gehandelt!).
rill