LEUTE, LASST EUCH NICHT MEHR WEITER VERARSCHEN VON DER MUSIK UND FILMINDUSTRIE ! BOYKOTIERT ENDLICH DEN KAUF VON MUSIK-CD'S UND FILM-DVD'S ! JETZT SOLL AUCH NOCH DAS RECHT AUF DIE PRIVATE KOPIE UNTER STRAFE GESTELLT WERDEN ! DIE INDUSTRIE SOLL ENDLICH VERNÜNFTIGE MEDIEN ( OHNE KOPIERSCHUTZ E.T.C.) ZU NIEDRIGEN PREISEN ANBIETEN ! AUßERDEM IST DIE TECHNISCHE QUALLITÄT DER MEISTEN MUSIK-CD'S UNTER ALLER SAU ! TOTAL ÜBERSTEUERT AUFGENOMMEN, VERZERRUNGEN OHNE ENDE, DIE HÖHEN GEKILLT NUR DAS ES JA NICHT RAUSCHT, LIEDANFÄNGE UND ENDEN WERDEN EINFACH ABGESCNITTEN UN SOMITT VERHUNZT ! ES IST EINE UNVERSCHÄMTHEIT FÜR SO EINEN MÜLL SOVIEL GELD ZU VERLANGEN ! DER GEHÖRT IN DIE TONNE ! AUßERDEM DVD'S DIE MAL LAUFEN, MAL NICHT, MIT FEHLERN OHNE ENDE ! ZEIGT ENDLICH WER DIE MACHT HATT, NÄMLICH WIR DIE "KONSUMENTEN" ! IHR SOLLTET DISES SCHREIBEN IN JEDES BOARD, AUF JEDER SITE AUSHÄNGEN ! MFG EIN EHEMALIGER KONSUMENT.
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Hallo nochmal!
> meinst du nicht auch das es der witz des jahres ist, das man erst
audio-DVD's braucht um an den klang
> etlicher jahre alter technik zu kommen?... ich nenne so etwas verarschung des jahrhunderts.
Nein, das hat mit Verar***ung nichts zu tun. Vorteile der Audio-CD: Kein Knacken und kein knistern mehr, keine Störgeräusche - dafür aber ein radikales Abschneiden von allem, was jenseits der 22kHz-Grenze liegt. Und eine 16-Bit-Auflösung, die längst nicht alle dynamischen Feinheiten erfassen kann, zu denen ein analoges Tonband oder eine LP in der Lage sind.
Deswegen ist die gute alte Vinyl-LP - wenn man vom Knistern einmal absieht - bis heute der CD überlegen. Es erscheint mir folgerichtig, dass man mit der Audio-DVD versucht, einen digitalen Datenträger ins Rennen zu schicken, der die Vorteile der CD mit denen der LP zu verbinden versucht.
> du hast natürlich recht was den höheren frequenzgang angeht. den obertönen kommt das zu gute.
> allerdings sind solche dinge "erbsenzählerei" für mich. und darum gehts mir eigentlich nicht.
Das ist keinesfalls Erbsenzählerei - genau das sind die Dinge, die den feinen Unterschied ausmachen zwischen qualitativ hochwertigen Analogaufnahmen auf analogen Tonträgern und einer Digitalisierung, die oberhalb von 22 Khz gnadenlos alles abschneidet.
Das Ärgernis, dass Stücke beim Schneiden auf CD radikal ausgeblendet und dass Pausen zugunsten einer sterilen, digitalen Stille gnadenlos gemutet werden, kann mit nicht der Digitaltechnik anlasten - sondern nur dem unsensiblen Umgang mit derselben.
CU
Olaf