Ein Pillenspammer ist in den USA zu drei Jahren Gefängnis und 10 000 Dollar Geldstrafe verurteilt worden. Der 30-jährige Daniel J. Lin hatte versucht, über ein Karlsruher Rechenzentrum Millionen von Pillen-Spams abzusetzen und ist dabei erwischt worden.
Die 1&1-Internet AG hatte einen Rechner speziell präpariert, um den Spammern eine Falle zu stellen. Über 5 Millionen Pillen-Mails konnten abgefangen werden. Die so gesammelten Beweise wurden in dem Gerichtsverfahren gegen den Spammer verwendet.
Quelle: teletarif.de
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Von woher weißt du, dass sie verschriebungspflichtig waren?
Es werden bei Spammails ofta uch Arzneimittel angeboten, die nicht verschreibungspflichtig sind und teilweise auch völlig wirkungslos. z.B. bei diesen Penisverlängerungspillen, die man oft per Spammail angeboten bekommt glaub ich kaum, dass die verschreibungspflichtig sind.