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Von Einem, der auszog, um Linux (hier: UBUNTU) zu testen.

gelöscht_84526 / 54 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein altbekannter Nickles-VIP hat sich mal über 24 Tage lang mit UBUNTU 6.10 herumgequält. Man weiß ja hier bei Nickles so ganz allgemein, dass der gute PCO sich ziemlich mit Rechnern und Betriebssystemen auskennt und so leicht auch nicht aufgibt, wenn es damit irgendwelche Probleme gibt.

Er hat sich also daran gemacht, sich mit oben genannten System vertraut zu machen und alle Widrigkeiten, welche sich ihm bei seinem 24-Tage-Test in den Weg stellten, aus der Welt zu schaffen. Wie es ihm dabei ergangen ist, das könnt ihr hier nachlesen: Mit einem KLICK zu Orthy.de

Viel Spaß bei der Lektüre... :-))

Gruß

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gelöscht_84526 KarstenW „Dafür kannst du Linux auch nehmen. So richtig Spaß macht Linux nur im...“
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"So richtig Spaß macht Linux nur im Netzwerk."

Ja, aber was soll ich mit einem toll funktionierenden, "spaßmachenden" Netzwerk, wenn ich an den einzelnen, im Netzwerk sich befindlichen Rechnern nicht "problemlos, schnell und einfach" arbeiten kann, sondern auch dort meine Zeit mit "herumzuexperimentieren, Treiber zu suchen, Kernel zu kompilieren" vertrödeln muss? Das Netzwerk allein nützt mir nicht viel! Und nur, um es bewundern zu können, brauche ich auch nicht mehrere Rechner mit Linux (egal, welche Distri) über ein Netzwerk zu verbinden. Da bewundere ich lieber andere Sachen, als einen im Netzwerk perfekt arbeitenden Linux-Rechner! :-))

Trotzdem werde ich weiter mit Linux herumexperimentieren, diese und jene Distri ausprobieren, herumfummeln usw., aber nur dann, wenn ich mit meiner Zeit nichts Besseres anzufangen weiß. Aber mit dem Zeugs arbeiten? Nee, mein Lieber, soweit wird es wohl in naher Zukunft nicht kommen. Das Leben ist einfach zu kurz, um sich mit solchen Sachen mehr als nötig zu beschäftigen, wenn die "andere Seite" ein Produkt auf den Markt wirft, welches zwar ein paar Euronen kostet, womit man aber sofort und - vor allen Dingen - unkompliziert arbeiten kann. Zeit ist Geld! Das sagen sich bestimmt auch viele Firmen, deswegen löhnen die lieber für MS-Produkte. Durch die ganze Zeitersparnis, die sie damit gegenüber Linux-Rechnern dadurch sparen, dass die Mitarbeiter sofort und ohne lange zu überlegen damit arbeiten können, haben sie dieses Geld aber schnellstens wieder raus.

Ach ja, von wegen dem DRM-Zeugs: Welche Firma interessiert das? Auf Firmen-Rechnern wird ganz bestimmt keine Tauschbörsen-Software laufen oder es wird niemand auf die Idee kommen, dort Musik-CDs zu rippen oder von kopiergeschützten Filmen "Sicherheitskopien" anfertigen zu wollen. Da wird gearbeitet, sonst nichts, DRM ist dort so uninteressant, wie der berühmte Sack Reis, der irgendwo in China umfällt.....

Gruß

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Urlaub, definitiv :-P the_mic
johnT=LINUX Profi LOL RW1