Ein altbekannter Nickles-VIP hat sich mal über 24 Tage lang mit UBUNTU 6.10 herumgequält. Man weiß ja hier bei Nickles so ganz allgemein, dass der gute PCO sich ziemlich mit Rechnern und Betriebssystemen auskennt und so leicht auch nicht aufgibt, wenn es damit irgendwelche Probleme gibt.
Er hat sich also daran gemacht, sich mit oben genannten System vertraut zu machen und alle Widrigkeiten, welche sich ihm bei seinem 24-Tage-Test in den Weg stellten, aus der Welt zu schaffen. Wie es ihm dabei ergangen ist, das könnt ihr hier nachlesen: Mit einem KLICK zu Orthy.de
Viel Spaß bei der Lektüre... :-))
Gruß
Linux 14.986 Themen, 106.422 Beiträge
Das kommt immer darauf an was für Vorkenntnisse der Anwender mitbringt. Ich habe meinen XServer schon konfiguriert, als du von Microsoft ein 16 bit DOS und Windows 3.1 bekommen hast.
Ich habe meine erste Linux Version, eine SUSE 4.4, auf meinem damaligen 386er Rechner installiert.
Ich will nicht behaupten ich kann schnell tippen, ganz im Gegenteil.
Aber ehe du dich durch die ganzen Menüs der Systemsteuerung durchgeklickt hast, habe ich die Datei /etc/X11/xorg.conf 2 mal bearbeitet ;-).
Da sind wir nun wirklich einer Meinung. Da Win 3.1 im März 1992 publiziert wurde, kann man daher zusammenfassend sagen:
Wer eine systemnahe Einstellung - wie z. B. die Bildschirmauflösung - ändern will, und dabei nicht besonders schnell im Tippen ist, kann das unter Ubuntu, das genauso wie Windows eine grafische Benutzeroberfläche bietet, doppelt so schnell als im Windows bewerkstelligen, wenn er schon rund 15 Jahre Erfahrung mit Unix-Systemen hat und die grafische Benutzeroberfläche umgeht. Hat er diese langjährige Unix-Erfahrung jedoch nicht ...
Gruß, Gerhard
Ich habe meine erste Linux Version, eine SUSE 4.4, auf meinem damaligen 386er Rechner installiert.
Ich will nicht behaupten ich kann schnell tippen, ganz im Gegenteil.
Aber ehe du dich durch die ganzen Menüs der Systemsteuerung durchgeklickt hast, habe ich die Datei /etc/X11/xorg.conf 2 mal bearbeitet ;-).
Da sind wir nun wirklich einer Meinung. Da Win 3.1 im März 1992 publiziert wurde, kann man daher zusammenfassend sagen:
Wer eine systemnahe Einstellung - wie z. B. die Bildschirmauflösung - ändern will, und dabei nicht besonders schnell im Tippen ist, kann das unter Ubuntu, das genauso wie Windows eine grafische Benutzeroberfläche bietet, doppelt so schnell als im Windows bewerkstelligen, wenn er schon rund 15 Jahre Erfahrung mit Unix-Systemen hat und die grafische Benutzeroberfläche umgeht. Hat er diese langjährige Unix-Erfahrung jedoch nicht ...
Gruß, Gerhard