Ein altbekannter Nickles-VIP hat sich mal über 24 Tage lang mit UBUNTU 6.10 herumgequält. Man weiß ja hier bei Nickles so ganz allgemein, dass der gute PCO sich ziemlich mit Rechnern und Betriebssystemen auskennt und so leicht auch nicht aufgibt, wenn es damit irgendwelche Probleme gibt.
Er hat sich also daran gemacht, sich mit oben genannten System vertraut zu machen und alle Widrigkeiten, welche sich ihm bei seinem 24-Tage-Test in den Weg stellten, aus der Welt zu schaffen. Wie es ihm dabei ergangen ist, das könnt ihr hier nachlesen: Mit einem KLICK zu Orthy.de
Viel Spaß bei der Lektüre... :-))
Gruß
Linux 14.983 Themen, 106.385 Beiträge
Das kommt immer darauf an was für Vorkenntnisse der Anwender mitbringt. Ich habe meinen XServer schon konfiguriert, als du von Microsoft ein 16 bit DOS und Windows 3.1 bekommen hast.
Ich habe meine erste Linux Version, eine SUSE 4.4, auf meinem damaligen 386er Rechner installiert.
Ich will nicht behaupten ich kann schnell tippen, ganz im Gegenteil.
Aber ehe du dich durch die ganzen Menüs der Systemsteuerung durchgeklickt hast, habe ich die Datei /etc/X11/xorg.conf 2 mal bearbeitet ;-).
Außerdem habe ich es oft erlebt, das man im Fehlerfall die Systemsteurung gar nicht mehr aufrufen kann, weil man so einen schönen Bluescreen unter Windows angezeigt bekommt.
Von diesen Imageprogrammen wie Ghost oder Acronis halte ich nicht viel. In der Informatik sagt man, das man Daten, die sich neu berechnen lassen, nicht sicher soll, um Speicherplatz zu sparen.
Bei der funktionellen Verzeichnishierachie von Linux, kann man auch sehr gut wählen, welche Daten man unbedingt sichern muß.
Die Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis sind als normale Textdateien abgespeichert, damit man sie mit normalen Werkzeugen bearbeiten kann. Das ist für Serveranwendungen wie Apache, sendmail und auch Postfix besonders wichtig. Das kann man nicht mit Menüs machen, weil auf Grund der vielen Einstellmöglichkeiten das zu unübersichtlich werden würde.
Linux soll kein abgespecktes Desktopsystem wie Windows XP sein.
Ubuntu hat aus einer Debian testing Version eine etwas automatischere Distribution gemacht. Das soll eben Einsteiger ermudigen, sich mit Linux zu beschäftigen .Ich nutze lieber das Original Debian.
Wenn dir Linux nicht gefällt, dann nimm doch Windows.
Im Gegensatz zu Microsoft hat kein Linuxanwender etwas dagegen, wenn du ein anderes Betriebsystem als Linux verwendest.
Soll IMicrosoft ein anderes Betriebsystem programmieren. Mir gefällt Windows nicht.
Das Geld für eine Windows Litzenz spendiere ich Debian, weil mir Debian sehr gut gefällt. Ich wollte schon immer so ein Betriebsystem wie Debian haben.