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News: TV-on-Demand

ARD will mehr Geld

Redaktion / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich sollte doch jeder wissen, dass man mit dem auskommen muss, was man hat. Nicht so bei den Öffentlich-rechtlichen: Die GEZ-Gebühren sollen steigen, neue Einnahmen werden durch neue Geräte erzielt, neue Video-on-Demand-Angebote sollen extra kosten. Die gleiche Mehrfachzahlungspolitik gibt es auch schon bei DVDs von ARD und ZDF: Die werden zu marktüblichen Preisen angeboten, sind aber durch die Gebührenzahler bereits bezahlt worden.

So darf man wohl weitere Kosten erwarten: Das On-Demand-Angebot soll ausgeweitet werden. Bis zu 50% der Sendungen sollen eine Woche lang im Netz zur Verfügung stehen. Für Unterhaltungsformate seien aber Lizenzen fällig, deswegen werden die Online-Versionen vermutlich kostenpflichtig sein.

Nervig vor allem für die Konkurrenz: Die können nicht in einen 7-Milliardentopf greifen, um Produkte herzustellen, die dann nochmals bezahlt werden müssen.

Quelle: SPON

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... endlos! winnigorny1
Oh ja! Olaf19
So einfach geht das nicht Olaf19
Xdata Schluckauf „Man muß das Angebot ja nicht nutzen. Es gibt so viele Probleme in der Welt das...“
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Hat alles keinen Sinn , die haben unbegrenzte Macht , dagegen wird man sich nicht wehren können.
Die Zwangsgebühr für neuartige Rundfunkgeräte -- (da kann einem richtig schlecht werden)
ist bestimmt noch nicht das Ende,

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Qualitativ gesehen... Olaf19