Ohne das mal zu analysieren oder gar dem zuzustimmen (enthält einen fulminanten Katalog von Straftaten...ich würde dringend abraten!), sollten wir mal die Denkweise der Leute zur Kenntnis nehmen, denen ATTACK in Rostock zu milde erscheint. Dann kann man überlegen, wie damit umgehen, verbieten, bekämpfen, argumentieren?
http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse///strategie.html
Ist natürlich Wunschdenken, die realen Aktionen sind völlig chaotisch und offenkundig von anders-Denkenden unterwandert und bösartig. Grundfehler, die Schlüsselvokabeln sind gewollt vieldeutig. Solidarität wird überdehnt usw..
Interessant ist die Auffassung von ATTACK als Konstrukt.
Das mit den Straftaten muss man - leider - vielleicht milder sehen, denn die Regierenden haben keine Legitimation mehr.
http://www.welt.de/welt_print/article779393/Ein_Staat_ohne_Legitimation.html
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Jedenfalls nach dieser Meldung:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486952,00.html
Auf ntv soll dazu ein Bericht gelaufen sein, wird hier behauptet:
Heise-Forum
Stets beachten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung
Das alte Spiel
Dazu passt, dass die Beamten 20-Std.-Schichten schieben sollen. Da hat man den Kreis um Heiligendamm wohl etwas zu weit gezogen?
Und so Nicklichkeiten, wie dass Züge in Rostock einfach nicht gehalten haben. Es wird also nichts versäumt, um Stimmung aufkommen zu lassen.
Übrigens kam auf ARTE eine Meldung mit Landkarte, auf der Heiligendamm auf der Position von Cuxhaven abgebildet war. Wenn ich der einzige der Diskutierer bleibe, der sowas bemerkt hat...kriege ich dann Verfolgungswahn attestiert...oder glaubt man mir sowas auch mal? Einfach Dinge bemerken, die andere nicht sehen oder nicht sehen wollen, wird ja langsam riskant.