Ohne das mal zu analysieren oder gar dem zuzustimmen (enthält einen fulminanten Katalog von Straftaten...ich würde dringend abraten!), sollten wir mal die Denkweise der Leute zur Kenntnis nehmen, denen ATTACK in Rostock zu milde erscheint. Dann kann man überlegen, wie damit umgehen, verbieten, bekämpfen, argumentieren?
http://www.projektwerkstatt.de/hoppetosse///strategie.html
Ist natürlich Wunschdenken, die realen Aktionen sind völlig chaotisch und offenkundig von anders-Denkenden unterwandert und bösartig. Grundfehler, die Schlüsselvokabeln sind gewollt vieldeutig. Solidarität wird überdehnt usw..
Interessant ist die Auffassung von ATTACK als Konstrukt.
Das mit den Straftaten muss man - leider - vielleicht milder sehen, denn die Regierenden haben keine Legitimation mehr.
http://www.welt.de/welt_print/article779393/Ein_Staat_ohne_Legitimation.html