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Schulausbildung und Kosten nach OECD

violetta7388 / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

die deutschen Schulklassen sind durchschnittlich zu klein, die Unterrichtszeiten insgesamt zu gering und die Bildungsausgaben unterm Durchschnitt, so könnte die OECD-Studie knapp zusammengefasst werden. Aber es gibt auch Positives zu erfahren, z. B., daß die Lehrergehälter im internationalen Vergleich zu hoch sind, bei ordentlich Arbeit und rund 2 Monaten Ferien im Jahr.

Wir lange müssen wir uns das noch anhören? Die Schulpolitik sollte endlich grundlegend reformiert werden oder lebe ich vielleicht in einem Pimpernellen-Staat?

Details nur für des Lesens mächtige gibt es hier:
http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/oecd-studie-was-ist-bildung-wert_aid_549377.html


MfG.
violetta

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violetta7388 Nachtrag zu: „Schulausbildung und Kosten nach OECD“
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Hallo Erwin,

wie es mit Statistiken gehen kann, haben wir ja nun am EU-Beitritts-Beispiel "Griechenland" gesehen. Alles war prima getürkt. Ich möchte auch gar nicht weiter auf die Statistiken und Lehrer im Speziellen eingehen.

Mein Herz schlägt im Wesentlichen für die Kinder, die Schüler, denn das sind schlußendlich die armen Schweinerl, die auf der Strecke bleiben. Wenn es mit der Schulausbildung nicht klappt, ist der weitere Lebensweg eigentlich schon versaut und vorprogrammiert. Von allgemeiner Bildung ganz zu schweigen. Immer mehr spielt das erlebte Umfeld eine entscheidene Rolle für den weiteren Lebensweg.

Schoppes hat es schon angeschnitten. Lieber einige Panzer, Flieger etc. weniger und das Ersparte in die Ausbildung der Kinder stecken. Ein ordentlicher Batzen sollte natürlich auch an Krankenhäuser etc. fließen. "Kinder sind unsere Zukunft", sagen die Älteren unter uns und das stimmt.


MfG.
violetta

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